„Es gibt keine Materie an sich. Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung versetzt und sie zum winzigen Sonnensystem des Atoms zusammenhält.“ Max Planck
Hier eine Abbildung des Kohlenstoffatoms. Man sieht den Atomkern und die Elektronen, die auf festen Bahnen (durch Quantensprünge vordefiniert) um den Atomkern kreisen. Das Wort Quantum bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Bahnen fest vorgegeben sind, und dass das Elektron sich nur sprunghaft von einer Bahn in die andere Bahn bewegen kann (um ein Quäntchen, kleinste Einheit). Der Platz dazwischen ist nicht möglich. Die Quantenmechanik beschreibt in der Physik diese Vorgänge.
Die Masse (d.h. das Gewicht auf der Erde durch die Erdanziehungskraft zum Beispiel) ist im Atomkern konzentriert, die Elektronen wiegen fast nichts. Dazwischen ist nur leerer Raum. Das Modell auf diesem Bild ist auch sehr ungenau, was die Proportionen des Kerns und der Elektronen betrifft. Die Abstände sind um Größenordnungen größer. Mein Chemieprofessor hat das Verhältnis von Atomkern und Elektronen so beschrieben, dass, wenn man bei einem Flugzeugträger die Elektronen entfernt und nur die Atomkerne beläßt, dieser auf eine Größe eines Stecknadelkopfes schrumfpt und doch die gleiche Masse hat. Der leere Zwischenraum enthält also nur die Information über die Schwingungen der Elektronen auf ihren Bahnen. Das macht man sich auch in der Bioresonanz zu Nutzen.
In der modernen Quantentheorie werden auch Phänomene erklärt, die in der klassischen Physik nicht erklärbar sind. Es existieren Elementarteilchen (sogenannte Spins), die im Grunde nur aus Informationen bestehen. Spins existieren immer als Doppel, eines ist positiv, das andere negativ (+Pol, - Pol). Die Teilchen haben die Eigenschaft, dass sie die Polarität wechseln können. Es wurde nun experimentell nachgewiesen, dass, wenn ein Teilchen, das sehr weit vom anderen entfernt ist, die Polarität ändert, dann wird die Information in Lichtgeschwindigkeit zum anderen Teilchen übertragen, und es ändert ebenfalls die Polarität.
Die Quantenphysik ergänzt und erklärt die Wirkungsweise der Bioresonanz und andere Methoden, die in der Humanenergetik eingesetzt werden. Da unser Körper aus Molekülen besteht (die ihrerseits aus Atomen bestehen), ist der Großteil unseres physischen Körpers einfach nur leerer Raum, gefüllt mit Schwingungen. Wenn nun alle Zellen, Organe und Organsysteme eigentlich nur aus Schwingung bestehen, ist der Zustand des ganzen Körpers, die Summe aller seiner Schwingungen. Gesund und in Harmonie ist der Körper also dann, wenn alle Organsysteme und Zellen im Idealbereich schwingen. Abweichungen davon nehmen wir als Unwohlsein, und im Extremfall als Krankheit, wahr. Durch die verschiedenen Methoden der Bioresonanz werden nun die „Fehlschwingungen“ analysiert. Die gefundenen Fehlfrequenzen werden nun durch entgegengesetzte Schwingungen ausgeglichen und ein harmonischer Zustand ist das Ergebnis diesen Vorgangs.
Da die Schwingungsinformationen auch über die Entfernung übertragen werden, ist somit auch eine Behandlung aus der Entfernung möglich. In der Radionik macht man sich diesen Effekt zu Nutze, indem man einen Teil der Person (zB. Haar, Foto) mit der gewünschten Information versorgt. Die Übertragung findet dann auch über die Entfernung in Raum und Zeit statt.
Erleben Sie hier im Reikizentrum Marbach an der Donau, wie sich die Erkenntnisse der Quantenphysik praktisch in der Bioresonanz anwenden lassen.
Informationsübertragung in Raum und Zeit
Behandlung über Raum und Zeit
Das Kohlenstoffatom mit den Bahnen der Elektronen.
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