•    mein Tun und Handeln ist immer im Wohle des Anderen 

•    ich sehe meine Tätigkeit als Bindeglied zwischen Schulmedizin und Komplementärmedizin

•    keine Scheuklappen, energetische Methoden werden gemeinsam mit Ihnen besprochen und ausgewählt

•    ich lehne es aus tiefstem Herzen ab, andere Menschen in ihrem sein oder tun abzuwerten

 

Schon früh in meinem Leben war es mir ein Bedürfnis, anderen Menschen in ihrer Not beizustehen, in der Schulzeit habe ich meinen Schulkollegen beim Lernen und bei den Hausübungen geholfen. Später dann übernahm ich zum Teil die Pflege meines Großvaters bzw. unterstützte ich meine Großmutter in ihrem Alltag.

Nach meiner Matura begann ich ein VWL-Studium auf der Universität in Graz, da mich auch dieses Thema stark beschäftigte. Wie funktioniert ein Staat und wie können alle gemeinsam etwas tun, das die Situation für alle verbessert.

Aus einem Studenten-Job, mit dem ich mein Studium finanzieren wollte, wurde später meine Berufung, fürs erste. Ich arbeitete als Werbegrafiker und war ganz am Anfang dabei, als der Computer Einzug in diesen Bereich hielt. 

Bei meinem Zivildienst kam ich das erste mal in Berührung mit dem Sozialbereich, ich war einer Einrichtung für die Betreuung von stark behinderten jungen Menschen zugeteilt. 

Blogartikel:     wie ich vom Grafiker zum Behindertenbetreuer wurde. 

 

In dieser Zeit begann auch mein Interesse an energetischem Wirken und ich begann verschiedene Ausbildungen zu machen. Chakrenarbeit, Meditation, Ausbildung zum Rutengehen und Radiästheten fallen in diese Zeit (das war Mitte der 90iger Jahre) und ich lebte noch in Graz.

 

Nach meiner Übersiedlung nach Wien (1999) war ich beruflich weiter als Werbegrafiker tätig, vor allem meine Ausbildung zum Reiki-Meister prägte dann meinen weiteren Weg im Leben. Man wird nicht über Nacht Reiki-Meister, auch wenn man die Ausbildung abgeschlossen hat (link zum Blogartikel). Auf meine erste energetische Praxis im 9. Bezirk in Wien war ich schon sehr stolz. Es wurde mir aber in Wien zu dicht und zu eng in jeder Beziehung.

 

So war meine Übersiedlung nach Marbach an der Donau (2017) der Abschluss einer Entwicklung, die mit meiner Einweihung zum Reiki-Meister begonnen hatte. 

Hier hatte ich nun endlich den Raum und Platz, um meine energetische Praxis zu eröffnen.

 

Was ist mein innerster Antrieb für die Humanenergetik?

Immer wieder merkte ich, dass meine besondere Gabe darin besteht, dem Gegenüber Dinge über ihn selbst zu sagen, die er selbst (noch) nicht wusste, eine sehr starke Empathie sozusagen. 

Ich empfand das auch teils als sehr anstrengend. Erst später kam ich mit dem Thema Hochsensibilität in Berührung, das erklärte die starke Empathie für andere Menschen, aber auch mein Interesse für sehr viele unterschiedliche Themenbereiche (HSP-Scannerpersönlichkeit). Mein beruflicher Werdegang war gezeichnet von stetigem Wechsel, das war das Einzige, das konstant war.

 

Blogartikel:     was gibt es zum Thema Hochsensibilität (HSP) zu wissen.

Wenn mich ein Thema packt, dann will ich alles sehr genau und bis ins Detail wissen. Ich halte nichts von Menschen, die im Schnelldurchlauf Ausbildungen absolvieren und dann Meister von irgendetwas sind. Bei meinem Tun steht immer der Mensch als ganzheitliches Wesen im Mittelpunkt. Meine energetischen Methoden bringen ihn zurück in seine Mitte.

 

Meine Ausbildungen:

 

Radiästhesieausbildung in Graz 1994

Meditationstraining in einem privaten Zirkel

Studium des Tarot und I Ging

Reikiausbildung in Wien (beginnend 2002 bis 2003)

Bioresonanz und Orgonausbildung im Selbststudium

Wolfgang Pachatz auf Social Media

Was viele nicht über mich wissen, dass ich leidenschaftlicher Fotograf bin. Vor allem Naturfotografie hat es mir angetan, viele Highlights meiner Wanderungen werden auf Instagram veröffentlicht:

 

Vita:

Wolfgang Pachatz, geboren 1968 in Voitsberg, Steiermark, aufgewachsen in Bärnbach, zog nach der Matura 1987 nach Graz, studierte VWL, arbeitete als Werbegrafiker und absolvierte verschiedene Ausbildungen im humanen- und raumergetischen Bereich. 1999 zog er nach Wien, wo er eine Werbeagentur gründete und zugleich seine erste energetische Praxis im 9. Bezirk eröffnete. 2017 verließ er Wien und ging nach Niederösterreich, nach Marbach an der Donau, um wieder eine energetische Praxis zu eröffnen.